Über uns

„Nur in einem wertschätzenden Umfeld entsteht nachhaltiger Genuss.“

"Wir gehen nicht nur achtsam mit unseren Lebensmitteln um, sondern auch mit unseren Erzeugern, Lieferanten, Gästen und uns selbst."





Wir stellen alle unsere Speise in liebevoller Handarbeit selbst her. Wir reduzieren uns auf das Wesentliche, überfrachten nicht, achten auf Ökologie und Saisonalität. Das nicht alles aus unserer Region stammen kann ist selbstredend, die meisten Gewürze zum Beispiel, Kaffee oder Schokolade wachsen nicht bei uns und darum haben wir darauf ein besonderes Augenmerk, dass diese "kritischen" Lebensmittel nachvollziehbar ökologisch und vor allem sozial angebaut und gehandelt werden.


Wir versuchen jedoch so viel wie möglich aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft zu beziehen. Unsere Milch und Eier zum Beispiel, holen wir vom Biohof Loos im Birgland und pasteurisieren die Lebensmittel anschließend in unserer Küche. Wir kaufen das ganze Tier und verwerten es bis zuletzt, erst dann schlachten wir das nächste. Beim "letzten Gang" des Tieres sind wir dabei. Unsere Tiere wie Rind und Schwein stehen keine 10 Kilometer entfernt auf der Weide. Unser Rind, vom Biohof Martin Bösl aus Brunn, wird auf der Weide geschlachtet und die Schweine, vom Biohof Thomas Schwab aus Lieritzhofen, 500m von der Weide entfernt, völlig Angst- und Stressfrei, garantiert!


Da es in den Wintermonaten naturgemäß einfach nicht so viel Auswahl an Salaten ect. gibt, gibt es entweder keinen oder nur Salat, wie z.B. Kraut-, Rote Bete-, Kartoffel- oder Karottensalat. Das ist zwar etwas ungewöhnlich, schont aber Mensch und Umwelt. Wir möchten Gemüse mit Nährgehalt, unbelastet und vor allem schmackhaft und warten darum auf die jeweiligen Erntezeiten. Danach fermentieren, trocknen, machen ein, usw. um länger etwas davon zu haben, auch der Geschmack und die Verträglichkeit mancher Lebensmittel verbessern sich.


Da wir uns auf einer kulinarischen Reise befinden, suchen wir stetig nach dem guten Geschmack und schauen dabei gerne über den Tellerrand. Wir bringen altes und modernes zusammen, experimentieren und probieren aus.

Wir tasten uns behutsam voran, machen nichts in Eile und wollen langsam „er-wachsen“. Unser Ziel ist es das Beste auf den Teller zu bringen, das Lebensmittel steht dabei im Mittelpunkt. Die Jahres- und Lebenszeiten geben den Takt vor.







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